Spin-off Austria Initiative
Die Spin-off Initiative lädt Sie jährlich dazu ein, den Status Quo der österreichischen Spin-off Landschaft gemeinsam zu beleuchten. Jedes Jahr wird hierfür ein anderes Kernthema gewählt, das im Fokus der gemeinsamen Diskussionen steht.
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Die Spin-off Austria Initiative wurde von Hermann Hauser und Herbert Gartner - zwei renommierten österreichischen Investoren - und ihren jeweiligen Unternehmen Hermann Hauser Investment GmbH, I.E.C.T. - Hermann Hauser und eQventure GmbH initiiert. Langfristiges Ziel der Initiative ist es, das Bewusstsein für Entrepreneurship als dritter Säule des wissenschaftlichen Betriebes – neben Forschung und Lehre – an österreichischen Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen zu schärfen. Die Ausrichtung der Spin-off Austria Initiative wird von einem Komitee bestimmt, das sich aus international erfolgreichen Unternehmer*innen sowie Hochschulleiter*innen und Expert*innen zusammensetzt.
Die Zahl der Studierenden im Studienjahr 2021/2022 in Österreich (Stichtag Februar 2022). Im Jahr 2017 investierte Österreich von der Primar- bis zur Tertiärbildung 45 % mehr pro Studierenden als der OECD-Durchschnitt.
Das Volumen, das der österreichische Staat und österreichische Unternehmen 2022 in Forschung und Entwicklung investiert haben. Das entspricht 3,26 % des BIP; Damit belegt Österreich, hinter Schweden und Belgien weiterhin einen Spitzenplatz im europäischen Vergleich.
Laut den Wissensbilanzen ist dies ist die Anzahl der neu gegründeten Verwertungs-Spin-offs an öffentlichen Universitäten (ohne Fachhochschulen und nicht universitären Forschungseinrichtungen) in Österreich im Jahr 2021. Der Output erscheint im Vergleich zu den Investitionen in Studierende und F&E eher gering.
Mission
Der Spin-off Austria Konferenz, welche den Jahreshöhepunkt der Initiative darstellt. Hier werden die Entwicklungen in Österreich beleuchtet und das österreichische Ökosystem mit internationaler Best-Practice verbunden.
Dem Spin-off Austria Dashboard, das Transparenz über die jährlichen Zahlen im österreichischen Spin-off-Ökosystem schaffen wird, indem es die Initiativen der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in standardisierter Weise erfasst.
Einer Kombination aus Trainings-, Netzwerk- und Lobbying-Aktivitäten, um die Verankerung passender Anreizsysteme und Verfahren innerhalb der Spin-off-Community in Abstimmung mit den relevanten Stakeholdern und Institutionen zu gewährleisten.
Vision
Die Spin-off Austria Initiative will bis 2030 ein florierendes Spin-off-Ökosystem mit einer signifikanten Anzahl zusätzlicher universitärer Spin-offs und akademischer Start-ups - mindestens 1.000 neu gegründete Unternehmen - schaffen. Dieses Ziel soll sich in zukünftigen Leistungsvereinbarungen zwischen dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und einzelnen Hochschulen widerspiegeln. Die Spin-off Austria Initiative und ihre Unterstützer*innen werden die Etablierung der dritten Säule in der Rolle einer Sparringpartnerin mit Know-how, internationalem Benchmarking und Best-Practice Beispielen vorantreiben.